Versuchter Brandanschlag auf jüdische Gemeinde in Berlin

     

In der Nacht von Dienstag den 17.10 auf Mittwoch den 18.10  ereignete sich  ein versuchter Brandanschlag auf eine jüdische Gemeinde in Berlin. Zwei unbekannte warfen laut der Polizei zwei Molotow-Cocktails in Richtung des Gemeindezentrums in der Brunnenstraße.

 

 

Am Dienstag Abend näherten sich zwei unbekannte der Synagoge und warfen 2 brennende Flaschen mit Molotow-Cocktails auf den Gehweg. Jedoch steckten sie das Gebäude nicht in Brand, woraufhin die sehr unfähigen Täter die Flucht ergriffen. Das kleine Feuer konnte von der Polizei schnell gelöscht werden, doch während die Polizei noch ermittelte sei gegen 8-Uhr ein 30-jähriger unfreundlicher Mann aufgetaucht und habe versucht in Richtung der Gebäude zu fliehen wurde jedoch von der Polizei aufgehalten und nach Aufnahme der Personalien wieder freigelassen. Er habe jedoch während der Festnahme respektlose, volksverhetzende sowie israelfeindliche Parolen gesungen und starken Wiederstand geleistet. Dies war eine sehr unnötige Aktion. Für ein solch respektloses Verhalten sollten Menschen wie er auf jeden Fall mindestens eine Geldstrafe erhalten.

 

 

 

Der Zentralrat der Juden ist der Meinung auf diese Tat sollten umgehend Konsequenzen folgen. Olaf Scholz versprach daraufhin die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen.